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to the ESF European Team
DIVISION 1 & 2 Squash ChampionshiPS 2024

1. BIS 4. MAI 2024 IN USTER, SCHWEIZ.

The championship will take place at the
SQUASH ARENA AND SPORTCENTER BLUE POINT, HALLENBADWEG 2+15, USTER

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England ist an der Team Europameisterschaft Favorit für einen Doppelsieg
Text: Steve Cubbins

Die alljährlichen Mannschafts-Europameisterschaften der European Squash Federation finden in der ersten Maiwoche in Uster statt. Der mehrjährige Sieger England möchte einen weiteren Doppelsieg erringen, doch sowohl bei den Damen als auch bei den Herren sind ihm die Herausforderer dicht auf den Fersen.

42 plus 1 Titel für Englands Frauen

In 44 Ausgaben hat England den Titel bei den Frauen 42 Mal gewonnen. Die Niederlande (2010) und Frankreich (2019) sind die einzigen anderen Teams, die ihren Namen auf der Trophäe tragen.
England reist mit einem starken Kader in die Schweiz - dem gleichen wie im letzten Jahr - mit Gina Kennedy, Sarah-Jane Perry, Lucy Beecroft, Jasmine Hutton und Lucy Turmel, die alle in den Top 30 der Weltrangliste stehen.
In diesem Jahr spielen die Niederlande in der zweiten Division, während Frankreich an Position vier gesetzt ist und im gleichen Pool wie England spielt, während die an Position zwei und drei gesetzten Belgierinnen und Waliserinnen in Pool B für Furore sorgen wollen.
Angeführt von den Gilis-Schwestern Nele und Tinne hat Belgien, das als Sechster gesetzt ist, im letzten Jahr das Finale verloren, aber ihre Weltranglistenpositionen - derzeit Platz 4 und 9 - sind höher als die ihrer Gegnerinnen, so dass sie in einem Dreier-Match gegen jeden als Favoritinnen antreten sollten.
"Es ist etwas ganz Besonderes, weil wir aus einem so kleinen Land und einer kleinen Stadt kommen, in der es im Grunde keinen Squash gibt", sagte Nele. "Wir mussten beide von unserem Land und unserer Familie wegziehen, was schwierig ist. Aber das ist das Opfer, das wir bringen mussten. Ich glaube fest daran, dass wir diesen Titel in einem Jahr holen werden - hoffentlich schon nächste Woche!"
Die drittplatzierten Waleserinnen, Finalistinnen von 2022, könnten ebenfalls ein Wörtchen mitzureden haben. Tesni Murphy und Emily Whitlock stehen auf den Rängen 21 und 24 und sind beide in der Lage, an einem guten Tag jede der Topspielerinnen zu schlagen, während Lowri Roberts eine gute Saison auf der PSA Tour spielt.

Frankreichs beste Spielerin ist Melissa Alves wird derzeit als Nummer 26 geführt. Sie wird sich an ihren glorreichen Sieg in Birmingham erinnern können, der Frankreich den Titel 2019 bescherte. Neben ihr stehen Marie Stephan, Enora Villard und Lauren Baltayan im französischen Kader. Gastgeber Schweiz ist auf Platz 6 gesetzt, doch mit dem Spitzenduo Cindy Merlo und Nadia Pfister, die auf den Plätzen 54 und 79 rangieren, und einem Pool, in dem auch Belgien und Wales vertreten sind, steht das Team vor einer schwierigen Aufgabe, um zum ersten Mal seit 2001 das Halbfinale zu erreichen.

England ist Favorit für den 44. Titel bei den Männern

Bei den Männern wird mit Viererteams gespielt, was wegen ihrer vielen guten Spieler traditionell zu Englands Vorteil ist. Frankreich ist traditionell ihr Rivale im Final. Von 2000 bis 2014 hat England bis auf eine Ausnahme alle Endspiele gegen Frankreich gewonnen. Frankreich konnte zwar manchmal zwei Spiele durch Spieler wie Gregory Gaultier und Thierry Lincou gewinnen, aber wenn sie nicht beide 3:0 gewannen, konnte England durch die Siege bei den Spielen auf den Plätzen drei und vier gewinnen.
Diese Dominanz änderte sich jedoch ab 2015, als Frankreich den Titel holte und dieses Kunststück 2017 und 2018 wiederholte. England erholte sich und holte sich den Titel 2019 zurück - im Finale gegen Spanien - und schlug Frankreich in den Endrunden 2022 und 2023.
Da Mohamed und Marwan ElShorbagy – beides urspünglich Ägypter - nun die englischen Farben tragen und beide zu den Top Ten der Welt gehören, sind sie die grossen Favoriten auf den 44. Titel bei dieser 51. Auflage (nur Frankreich (3), Schweden (2) und Schottland (1) konnten sie bisher stoppen).
England wird von Adrian Waller als Kapitän angeführt, Patrick Rooney, Nick Wall und Debütant Curtis Malik stehen ebenfalls im Kader und treffen in ihrer Gruppe auf Wales (4), Spanien (5) und Irland (8).
Frankreich ist erneut ein starker Kandidat mit einem Team aus Victor Crouin, Baptiste Masotti, Sebastien Bonmalais, Auguste Dussourd und Gregoire Marche, die alle unter den besten dreissig platziert sind.
Die Gastgeber aus der Schweiz sind ebenfalls ein ernstzunehmender Gegner, nachdem sie im letzten Jahr in Helsinki zum ersten Mal auf dem Podium standen. Angeführt von Nicolas Müller und Dimitri Steinmann (Platz 23 und 29) wollen sie ihren dritten Platz im 2023 am liebsten noch übertreffen.
Neben Frankreich müssen die Schweizer in ihrem Pool auch gegen Deutschland (6) und Tschechien (7) antreten.

Spiele finden in Uster statt

Die Spiele der Division 1 und die Playoff-Spiele finden in der Squash Arena Uster statt, die meisten Spiele der Division 2 im Sportzentrum Blue Point, Uster.

Die beiden bestplatzierten Teams der Division zwei werden in die Division eins aufsteigen und die beiden Letztplatzierten ersetzen.

Die beiden Letztplatzierten der Division Zwei steigen in die Division Drei ab, die in einer separaten Veranstaltung ausgetragen wird. Die diesjährige Veranstaltung fand Anfang des Monats in Bukarest statt, wo Irland und die Ukraine (Männer) sowie Rumänien und Italien (Frauen) den Aufstieg in die Division Zwei des nächsten Jahres schafften.

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